Substitution von Natriumdichromat zur Passivierung von elektrolytischem Weißblech (ETP)

Substitution von Natriumdichromat zur Passivierung von elektrolytischem Weißblech (ETP)

Art der Maßnahme: Substitutionsmaßnahme

Eines der Ziele der europäischen REACH-Verordnung ist die schrittweise Ersetzung von besonders besorgniserregenden Stoffen (z. B. Kanzerogene) durch sicherere Alternativen. Unternehmen, die diese Stoffe verwenden, suchen aktiv nach sichereren Alternativen (weniger gefährliche Stoffe, neue Technologien und Verfahren) und berichten über diese Alternativen. Nachstehend finden Sie Informationen über mögliche Alternativen für Chromtrioxid, die in den verschiedenen Zulassungsanträgen enthalten sind, die bisher bei der ECHA eingegangen sind. Um weitere Einzelheiten zu erhalten, folgen Sie bitte dem Link zum vollständigen Dossier.

Nachstehend finden Sie mögliche Alternativen für Natriumdichromat zur Passivierung von elektrolytischem Weißblech (ETP).

Natriumdichromat

  • EG-Nummer: 234-190-3
  • CAS-Nummer: 10588-01-9
  • Verwendung: Verwendung von Natriumdichromat zur Passivierung von ETP
  • Technische Funktion: Stabilisierungsmittel

Die vielversprechendste Alternative:

  • Chromfreie Passivierungsalternative (CFPA) (ein Zirkonium/Titanfluorid-Flüssiglösungssystem).

Ausführlichere Informationen

Alle Forschungsanstrengungen der Unternehmen sind in Berichten dokumentiert worden. Die folgenden ECHA-Dossiers sind über mögliche Alternativen für Chromtrioxid für ECCS verfügbar:

More information
Veröffentlicht July 10, 2024
Relevanz
Betroffene(s) Kanzerogen(e):
Betroffene(r) Sektor(en): https://env-stopcarcinogensatwork-updatemaart.kinsta.cloud/de/sector/herstellung-von-metallerzeugnissen/
Über diesen Fall
Unternehmen:
ECHA
Allgemeine Fakten

Fakten über krebserregende Stoffe:

  • Die direkten Kosten der Exposition gegenüber Kanzerogenen am Arbeitsplatz werden europaweit auf 2,4 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt.
  • Jedes Jahr erkranken etwa 120.000 Menschen an Krebs, weil sie bei der Arbeit Kanzerogenen ausgesetzt sind.
  • Jährlich sterben mehr als 100.000 Menschen an berufsbedingtem Krebs.
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